Sonntag, 21. Juni 2009

Leckeres aus der Natur (Distel)

Es gibt tausende verschiedene Distelarten,
gesund sind sie alle.

Die Knospen kann man direkt essen, einfach die erste Schicht wie bei einer Artischocke abschälen.
Mir haben sich die Zähne für einen Tag etwas grün gefärbt , war wohl eine Färberdistel dazwischen. :)
Die Distel wird auch Jägerbrot genannt.
Sie wächst immer irgendwo,
beseitigt den Hunger und ist gleichzeitig gesund.
Der Geschmack ähnelt der Artischocke oder dem Blumenkohl.
Aus den Blättern kann ein Salat oder ein Tee gemacht werden, die Stacheln werden mit einer Schere abgeschnitten.

Sehr gute Heilwirkungen bei Herz- und Lungenproblemen.
In den früheren Zeiten wurde die Distel gegen Geschwüre eingesetzt.
Noch heute reiben die Bauern auf den Almen die aufgeriebenen Beine der Nutztiere mit einem Distelsud ein. Ein rascher Heilerfolg setzt ein.
Generell ist die Distel gut für das Herz, die Lunge, Leber und Niere.
Die Krause Distel enthält Crispine, die wirksam gegen Krebszellen sind.

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