Sonntag, 30. Oktober 2011

Sonntag, 23. Oktober 2011

Weizengras – wertvoller als das tägliche Brot

Gerade bei den Umsteigern entdeckt:
Vielen Dank an 911newsmagazin

"Beispielsweise hat es einen extrem hohen Eiweißgehalt – mit etwa 24 % liegt er mehr als achtmal so hoch wie der von Kuhmilch und doppelt so hoch wie der Eiweißanteil von Hühnereiern. Das pflanzliche Eiweiß ist für den Körper wesentlich besser verwertbar als tierisches, und Weizengras-Eiweiß setzt sich zudem aus einer ungewöhnlich günstigen Mischung verschiedener lebensnotwendiger Aminosäuren zusammen: es enthält insbesondere jene sogenannten essentiellen, d.h. vom menschlichen Körper nicht selbst herstellbaren Aminosäuren. Mit von der Partie sind unter anderem auch die Enzyme P4-D1 und D1-G1, die nachweislich in der Lage sind, Erbgut zu reparieren, das durch Radioaktivität oder Röntgenstrahlung geschädigt wurde. Doch damit nicht genug: Dr. Earp-Thomas vom Bloomingfield Laboratorium in New Jersey wies insgesamt über hundert wertvolle Lebensstoffe im Weizengras nach, darunter die Vitamine A, C, E, K und die Nervenvitamine aus der B-Gruppe, sogar das sehr seltene Vitamin B12. Auch 14 wichtige Mineralien stellte er darin fest, so z.B. Zink und Selen, die zum Schutz vor Krebs beitragen."

Weizengras – wertvoller als das tägliche Brot





Bleibt gesund.

Dienstag, 13. September 2011

Krautsalat

Nomen est Omen.
Das Rezept für den Krautsalat darf hier einfach nicht fehlen... ;)
Hier das Rezept von den Umsteigern.
Vielen Dank an 911newsmagazin

Bleibt gesund.

Sonntag, 7. August 2011

Die Birke: zuckersüsser Saft und andere Geheimnisse

Ein sehr schönes Video habe ich bei YouTube entdeckt:

Die Birke: zuckersüsser Saft und andere Geheimnisse

Dienstag, 19. Juli 2011

Die Umsteiger. Weg vom Fleisch! - Blogempfehlung

Vielen Dank an 911newsmagazin

Die Lust auf Fleisch (oder Fleischersatzstoffe) habe ich schon lange nicht mehr, der Kopf ist schneller, ich bin mir bewusst das ich von Informationen lebe.
Meine Ernährung:
Aufs Jahr 100% Vegetarier
davon 90% Veganer und
Saisonbedingt ca. 60% Rohköstler

Doch kann ich mich mich an die schwere Zeit der Umstellung erinnern:
Alles Kochen war auf Fleisch ausgelegt und so richtig tolle vegane Rezepte hatte ich nicht gefunden. Die ersten wirklich schmackhaften Rezepte hatte ich bei Mr. Fernsehkritik gesehen und wie sich nun herausgestellt hat, ist er der Macher von dem Blog den ich heute vorstelle.

Ich sehe immer sehr gerne wie das Essen zubereitet wird und da sind die kleinen YouTube-Videos eine tolle Sache.


Viel Spass beim gesunden Kochen
Bleibt gesund

Donnerstag, 7. Juli 2011

Tabak (Nicotiana Tabacum)

Als Gemeinschaftsprojekt mit Morphaus, wurde 2011 u.a. diese Pflanze angebaut:

Nicotiana Tabacum
http://de.wikipedia.org/wiki/Nicotiana_tabacum
Burley Tabak
Biologischer Anbau

(Foto Morphhaus)
Die neusten Fotos von der Pflanze gibt es hier:

"Bevor der Tabak (in Form von Zigaretten) als schädliches, Krebs erzeugendes und die Luft verpestendes Kraut auf die Abschussliste kam,war er eine magische Pflanze, die heilen konnte. Gerade der Tabak zeigt, wie wir Menschen es zuwege bringen, etwas, das gut und heilig ist, ins Gegenteil zu verkehren.
Heute hört man Tabak und denkt an Nikotinmissbrauch, an das Raucherbein und Lungenkrebs.
Das war nicht immer so. Tabak ist die klassische Götterpflanze der Indianer. Tabak half - und das war früher bei den indigenen Völkern sehr wichtig - einige Tage ohne Nahrung durchzuhalten. Für den Schamanen (egal ob bei den Eskimos, den Mongolen, in Sibirien oder Südamerika), ist Tabak ein Mittel, um in die jenseitige Welt zu gelangen. Als der Tabak aus der neuen Welt in die alte Welt gelangte, an die Königs- und Fürstenhöfe Europas, wurde er als Heilmittel gegen Lungenkrankheiten geraucht, vor allem aber zum Abnehmen verwendet und äusserlich bei infizierten Wunden aufgelegt. Man verwendete den Tabak sogar gegen die Pest, dies aber eher aus Verzweiflung, denn aus dem Wissen um die Wirksamkeit heraus.
Es handelt sich natürlich um die reinen Tabakblätter und nicht um das Gemisch das heute, in Zigaretten gepresst, in den Handel kommt.
Man hat Tabak immer nur geraucht oder den braunen Tabaksaft, der entsteht, wenn man Rauch durch ein Tuch bläst, auf Wunden gestrichen. Dieser Tabaksaft ist bis heute ein absolut tödliches Mittel für Insekten!"

Aus dem Buch (mit freundlicher Genehmigung):
Die Kräuter in meinem Garten
Siegrid Hirsch, Felix Grünberger

(Foto Morphhaus)


Bleibt gesund.
LG

Sonntag, 13. März 2011

Buch- und Blogempfehlung

Eines der schönsten Kräuterbücher habe ich in meinem momentanen Lieblingsblog
kryptomyst-heilkkunde.blogspot.com entdeckt. Ich kenne keinen Blogbetreiber, der soviel Umsonstmaterial zum Thema Gesundheit und Kräuterkunde seinen Lesern zur Verfügung stellt als Kryptomist.
Dort gibt es das Buch auch als eBook!
Vielen Dank für die ganze Mühe.

Siegfried Hirsch
Felix Grünberger
Die Kräuter in meinem Garten

Als mir der Postbote das Buch in die Hand gedrückt hat, habe ich den ersten Makel entdeckt: Das Buch ist sehr schwer.
Ich habe keine Waage, aber fünf Kilo wird das Werk bestimmt haben.
Also nichts für Unterwegs und zum Bestimmen von Kräutern taugt es leider auch nicht.

Aber der Inhalt des Buches machen seine Schwere und den restlichen kleinen Makel wieder wett, denn jedes Kraut wird einzeln beschrieben auf:
- Anwendung
- Rezept
- Botanik
- Anbau
- Magisches
- Homöophatie
- Hildergard von Bingen - Medizin
- TCM
- Volksheilkunde

Viel Spass beim Lesen.
Bleibt gesund.

Sonntag, 16. Januar 2011