Mittwoch, 6. Juni 2012

Kraftröllchen aus Brennnessel und Brombeerblättern

"Florian und Bernd Gerken wandern im Klosterwald bei Wippenbach am Vogelsberg. Aus frischen Brennnessel-Spitzen und Brombeerblättern entstehen erstklassige FRohkost-Kraftröllchen. Wo immer Brennnessel und Brombeere wachsen, bieten die beiden sich an, zu dieser sehr gesunden Wildkost verwertet zu werden. - Schmeckt gut und macht satt, über viele Monate des Jahres - und auch zu Zeiten, da die Brombeeren keine Früchte tragen. Gedeiht kostenlos überall in Mitteleuropa an Waldrändern, in Wäldern und naturnahen Gärten und Parks."

http://youtu.be/6fy9mncoPk8
Quelle: berndgerken

Bleibt gesund und viel Spass in der Natur :)

Mittwoch, 16. Mai 2012

Essbare Wildpflanzen – Denis Sandmann

Mit dem Buch "Essbare Wildpflanzen", laufe ich seit über 4 Jahren durch die Gegend. Ich fühle mich fast nackt wenn ich mal das Buch nicht dabei habe... ;)
Viel Spass mit diesem tollen Video...

Quelle: theroadnomad

Essbare Wildpflanzen - Fleischhauer/Guthmann/Spiegelberger

Bleibt gesund und habt viel Freude in der Natur :)

Mittwoch, 9. Mai 2012

Leckerer Blätter-Salat

Via damsarta.de

Im Frühling bekommen unsere Bäume neue und wohlschmeckende Blätter. Gerade diese jungen, zarten Blätter eignen sich vorzüglich für einen leckeren Salat. In unserem Garten stehen einige Bäume deren Blätter genießbar sind: Apfelbäume, Kirschbäume, Zwetschgenbäume und Pfirsichbäume. Auch alle anderen Obstbäume haben Blätter die gegessen werden können.


Ebenfalls genießbar sind die Blätter unserer Sommerlinde. Diese Blätter gebe ich gerne zu anderen Blattsalaten hinzu weil der süßliche Geschmack der jungen Blätter den Salaten einen ganz anderen Geschmack verleihen.


Damit der Salat zusätzlich schön aussieht sammle ich noch einige Gänseblümchen und gebe diese ganz zum Schluss über den fertig angemachten und durchmischten Salat. Der nussige Geschmack der Blüten rundet den Salat ab und fördert gleichzeitig den Appetit und die Verdauung.


Die jungen und sehr weichen Blätter von Birken können zu unterschiedlichen Gerichten hinzugefügt werden. Ich schneide 3-5 Blätter sehr klein und mische diese unter meinen Kräuterquark oder mein Müsli. Die Birke ist für ihre entschlackende Wirkung bekannt und so hilft sie mir kostenlos bei meiner Frühjahrskur.

Bekannt ist die Birke auch für ihr ausgezeichnetes Haarwasser, das schnell und kostenlos selbst hergestellt werden kann: 250g Blätter mit einem halben Liter Wasser für ca. 20 Minuten kochen, abkühlen lassen und abseihen. Dann am Besten in eine dunkle Flasche (ich nehme eine leere Schampooflasche) füllen und innerhalb von zwei Monaten aufbrauchen. Kühl aufbewahren. Nach dem Haarewaschen massiere ich eine Handvoll dieses Haarwassers in die Kopfhaut ein und spüle anschließend gründlich aus.
Quelle: damsarta.de

Bleibt gesund :)

Dienstag, 8. Mai 2012

Eichelmehl

Ich liebe die kleinen Videos von Kai Sackmann.

Quelle: kaisackmann

"Eicheln enthalten sehr viele Kohlenhydrate und Eiweiß, was sie für uns zu einem interessanten Nahrungslieferanten in der Natur werden lässt. Durch die ebenfalls enthaltenen Gerbstoffe, sind die unbehandelten Nüsse jedoch unverdaulich für den Menschen. In diesem Teil zeige ich, wie man die Gerbstoffe entfernen und sich diese Notnahrung zu Nutzen machen kann."

Viel Spass in der Natur

Sonntag, 29. April 2012

Petroleum

http://youtu.be/hjInThgMVGc


Habt Ihr schon über die heilende Wirkung von Petroleum gehört?
Ich glaube das kaum ein Mensch darüber Bescheid weiß, da sehr viele Apotheker sich weigern "gereinigtes Petroleum G179" zu verkaufen. Dabei stand es jahrzentelang sogar im Deutschen Arzneimittelbuch (DAB). Später wurde es als Heilmittel von dem Pharmakartell verbannt. Warum wohl?! Diese Frage können sich viele selbst beantworten!

Ein uraltes Heilungs- und Vorbeugemittel wird wieder populär: Gereinigte Petroleum G179

"Das gereinigte Petroleum G179 ist für vieles gut. Es stand jahrzehntelang sogar im Deutschen Arzneimittelbuch DAB. Dann wurde es durch den Unverstand Deutschen Apothekerkommission als Heilmittel ausgelöscht. Warum? Angeblich wegen nicht erwiesener Wirkung Es kann bei vielen Krankheiten und Beschwerden angewandt werden: von Asthma bis Zehenjucken usw...

Hilft bei
Neurodermitis, bei Körperstellen, die jucken, brennen, geschwollen, entzündet sind (z.B. After, Scheide, Mund, Zunge, Gaumen, Zahnfleisch)
Es wird berichtet, daß Petroleum vor allem: Krebs, Tumore, Metastasen, Prostataleiden, Diabetes, Schwachheit, Kinderlähmung, Gelenkrheuma, Gicht, Darmverschluß, Leukämie, Anämie, Leber- Galle- Darm- Verdaungsbeschwerden geheilt, oder die Leiden gebessert hat.

Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht.
"Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle: Sie sind entartet. Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre Zerstörung verhindert Krebs. Ein Mittel, das gegen Krebs helfen soll, sollte entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln. Natürlich gibt es auch andere Verfahren um Krebs zu bekämpfen...
Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdaungstätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein. Sogar bei krebskranken Hunden und Katzen wurde es mit Erfolg eingesetzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Abwehrsystem unseres Körpers gegen Tumore im Bindegewebe (Mesenchym) liegt und wir versuchen müssen, seine Funktion zu stärken. Es ist auch bewiesen, daß die Bestrahlung von Krebs leider auch die Abwehrkraft und das Immunsystem des Körpers schwächt und Dr. med. Sichert versichert, daß bei Petroleumanwendung nicht ein einziger Fall von toxischer Schädigung bekannt ist. Dr. sc.nat. Dr. med. Paul Gerhardt Seeger † der bekannte Krebsforscher, erklärte die Heilung durch Petroleum so; "Laut seinen Forschungen 1936-1940 kommt es in der Krebszelle zu einer Cholesterin Veresterung und diese Ester werden durch Petroleum gelöst und die Zelle kann sich regenerieren. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, gab seinen Patienten schon die Petroleumverdünnung in der Dosierung von C 3 - C 30 und höhere Potenzen gegen Hautausschlägen, langanhaltenden Beschwerden nach Emotionen, Erregungen, Schrecken, Sorge usw., schleichenden Magen- und Lungenbeschwerden, Schwindel beim Aufstehen, Sehstörungen, Ohrenjucken, Übelkeit, Prostatabeschwerden, Heiserkeit, trockenem Husten, Ohnmacht, Herzklopfen, Nacken- und Steißbeinschmerzen, knackenden Gelenken, steifen Knien, Froststbeulen, trockene Haut, Herpes, Hitzewallungen, Kältegefühl und verhärtete Drüsen.

Quellen: überwiegend aus dem Internet, sowie aus den Büchern „Die Lösung des Krebsproblems“ von Erika Herbst und „Gesund und munter auf die 100“. eines zwar anonymen Autors, jedoch aus seriösen Naglschmidt-Verlag. Beides sind sehr umfangreiche Bücher, mit rund 1500 Seiten, die jeweils nur ein Kapitel mit 10 bzw. -15 Seiten über die Petroleumkur enthalten."

"An der Tatsache, dass mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln", so schrieb die Zeitschrift für Blut- und Ge- schwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966.

Vitalstoffe: Todesengel der Krebszellen / Petroleum - mehr als ein Erdölderivat

Donnerstag, 12. Januar 2012

Peter Ferreira und Masaru Emoto Wasser und Salz-Heilkunde

http://youtu.be/iNQbUGwwq1Y
Vielen Dank an Spacemak7


"Wasser und Salz, Diese beiden maßgeblichen Träger des Lebens auf unserem Planeten sind in den letzten 100 Jahren derart denaturiert worden, dass wir hier wohl den größten Anteil der Ursachen von Gesundheit und Krankheit suchen können.

Auch in der Wissenschaft wird Wasser, das Lebensmittel Nr. 1, schon längst nicht mehr nur noch als H2O bezeichnet oder Salz als NaCl. Die Bezeichnung lebendiges Wasser oder lebendiges Salz hat also auch bereits seine wissenschaftliche Berechtigung., Darüber sprach der deutsche Akademiker Peter Ferreira im Rahmen einer Vortragsreihe, sowie auch über die Ergebnisse einer Forschungsstudie, die er im Namen eines amerikanischen Forschungsinstitutes über 2 Jahre, in seiner Eigenschaft als Biophysiker betreut. Dabei werden in einem Salz-Heilstollen bei Berchtesgaden 400 Patienten mit nichts anderem als mit Wasser- und Salzanwendungen behandelt.

Die Studie ist auf wissenschaftlicher Basis und findet in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Ludwig Boltzmann-Institut statt. Das Ludwig Boltzmann-Institut führt die Segmentaldiagnostik bei den Patienten durch, sodass auch der schulmedizinische Verlauf überwacht wird. Im Themenbereich Wasser findet die Zusammenarbeit mit dem anerkannten Wasserwissenschaftler und Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig statt, sowie mit der italienischen Biologin Frau Dr. Cicollo, die in den letzten 20 Jahren heilige Wässer aufgrund ihrer Frequenzmuster untersucht hat. Ihr ist es zu verdanken, das es in Italien mittlerweile 14 anerkannte Lichtwasserzentren gibt, wo unter medizinischer Leitung mit nichts anderem als mit heiligen Wässern therapiert wird.

Ferreira: " Bei unseren Untersuchungen geht es nicht um irgendeine Marke von Wasser oder Salz. Es geht um den viel tieferen Sinn, den wir in der Sache Wasser und Salz wieder neu erkennen müssen. Es geht mir dabei um die Fähigkeit von Wasser und Salz, wobei sehr viel mehr dahintersteckt, als wir uns bisher rein wissenschaftlich eingestanden haben. Zu der Thematik Wasser gibt es ja seit einigen Jahren auch entsprechende Literatur, aber zu der gleichfalls wichtigen Thematik Salz ist kaum Literatur erhältlich. Deshalb werde ich mich in meinen Ausführungen auch mit Wasser beschäftigen, um dann aber etwas ausführlicher die Thematik Salz anzusprechen, denn darüber gibt es meines Wissens keine Literatur."

Dienstag, 3. Januar 2012

Weltbeste Mayonnaise! Und das sogar vegan!!!


Weltbeste Mayonnaise! Und das sogar vegan!!!

250 ml Sojamilch,
200 ml Pflanzenöl,
1 EL Zitronensaft
1 El Essig
1/2 TL Senf
1-2 TL Salz
1-2 Tl Zucker
1 Prise Paprikapulver
1 kleine gekochte Kartoffel

Die Sojamilch mit 100 ml des Öls 1-2 Min. mixen, dann die anderen 100 ml Öl tropfenweise beim Mixen dazugießen. Dann die anderen Zutaten und am Schluss die gekochte Kartoffel.